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Pighin | |||||
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Jahrgang 2023: Gambero Rosso 2025: Luca Maroni 2025: 92 Punkte | Jahrgang 2022: Gambero Rosso 2024: Luca Maroni 2024: 94 Punkte Duemilavini 2024: | Jahrgang 2021 nicht ausgezeichnet. |
Die Kellerei Pighin wird heute von Fernando Pighin und seiner Familie geführt. Ausgangspunkt der erfolgreich agierenden Cantina sind 200 ha beste Weinberge unweit vom Sitz der Kellerei in Risone, mitten in der geschichtsträchtigen DOC Zone Friuli Grave. Dazu kommen 30 ha Weingärten in Spesso di Capriva im renommierten DOC Gebiet Collio Goriziano. Dieser Name bezieht sich auf das Anbaugebiet im äußersten Osten der Weinbauregion Friaul unweit der slowenischen Grenze und bedeutet übersetzt Hügel von Gorizia. Der Einfachheit halber in der Weinwelt unter dem Namen Collio bekannt. Die typischen Böden des Collio, die „Ponca“, setzen sich aus kargen, skelettreichen Mergelschichten zusammen, sind ausgesprochen mineralreich und besitzen eine gute Wasserspeicherkapazität. Dazu die klimatischen Bedingungen: die nahe Adria und die Ausläufer der Alpen als Übergangszone zwischen alpinen und mediterranen Wettereinflüssen. Besonders hier im Collio DOC zeigt sich, wie sehr das Weingut Pighin dem Weinbau der Region Friaul verbunden ist. Die Priorität liegt auf der Arbeit im Weinberg noch vor der Arbeit im Weinkeller. Und nicht nur die Klonauswahl der Rebstöcke aus der legendären Rauscedo-Rebschule sondern auch die Kontrolle in jeder Phase der Produktionskette bezeugen die Pionierstellung der Kellerei für den Weinbau im Friaul. Die Produktpalette des Unternehmens ist breit gefächert. Es dominieren aber ganz klar die Weißweine Chardonnay, Pinot Grigio, Malvasia und Sauvignon , die hier eine ganz eigene Charakteristik entwickeln. Besonders ursprünglich zeigen sich die weißen autochthonen Ribolla und Friulano. Ihr Anbau beschränkt sich auf die Weinregion Friaul. Auch die roten Rebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon gedeihen auf den spröden mineralischen Böden des Collio bestens. Dabei verliert Fernando Pighin sein historisches Vermächtnis nie aus den Augen: Weine mit handwerklicher Perfektion zu kreieren, die die jeweilige Rebsorte vollendet ins Glas bringt. Weine mit Persönlichkeit! Das Symbol des Hahns auf dem Etikett unterstreicht die Verbundenheit der Kellerei mit der Natur und der Erde eindrucksvoll. Streng nach dem Motto: „Nährt den Hahn und opfert ihn nicht, denn er ist dem Mond und der Sonne geweiht.“ (Pitagoras) | Steckbrief Gründung: 1963 Standort: Capriva del Friuli (UD) Besitzer/Präsident: Fernando Pighin Önologe: Christian Peres Weinberge: 160 ha Produzierte Flaschen: 950.000 |
Weinberge um eine Villa aus Adelsbesitz, 3 Brüder und ein Architekt von Weltruf. So könnte man den Ursprung der Kellerei Pighin kurz beschreiben. Als die Brüder Luigi, Ercole und Fernando Pighin 1963 ein 200 ha großes Weingut in Risano erwarben, konnten sie den renommierten Archtitekten Gino Valle für die Restrukturierung des in die Jahre gekommenen Kellereianwesens gewinnen. Die Weinberge des historischen Besitzes befinden sich in der DOC Zone Friuli Grave, einem Gebiet voller antiker weinbaulicher Tradition. Sowohl die Bodenbeschaffenheit mit den typischen Schwemmlandschaften als auch die klimatischen Bedingungen mit den großen jahreszeitlichen Schwankungen bieten optimale Voraussetzungen für charakteristische Weine der Region Friaul. Neben der aufwendigen Neuorientierung in den Weingärten gelang den Brüdern Pighin in knapp 5-jähriger Arbeit auch die Renovierung der Kellerei sowie der venezianischen Villa aus dem 17. Jahrhundert. Gino Valle schuf ein modernes Kellereigebäude, ausgestattet mit neuester Technologie. In der Villa mit ihrem wunderschönen Park befindet sich seither der repräsentative Sitz des Unternehmens, ein Teil wurde als Gästehaus ausgebaut. Und auch die Rotweine lagern hier zur Verfeinerung in einem historischen Weinkeller. 1968 gegen Ende der gesamten Restaurierungsphase konnten die Pighins weitere 30ha Weinberge erwerben. Wie sich herausstellte, eine weitsichtige Ergänzung, liegen die Rebgärten doch in Spessa di Capriva im renommierten DOC Gebiet Collio Goriziano, das regelmäßig einfach nur Collio genannt wird. 2004 übernimmt Fernando Pighin die Kellerei. Gemeinsam mit seiner Frau Danila und seinen Kindern Roberto und Raffaela führt er die Kellerei voller Pioniergeist und Enthusiasmus. Und hat sich als würdiger Vertreter der beiden Weinbaugebiete in der Region Friaul etabliert! Zweihundert Hektar in der D.O.C Zone-Friuli Grave, im Besitz einer adeligen friulanischen Familie, sind der Ausgangspunkt für die Brüder Luigi, Ercole und Fernando. Wir befinden uns im Jahr 1963 und in diesem Jahrzehnt wählt das Unternehmen, das stark wächst, den Architekten von Weltruf Gino Valle für den Bau der neuen Büros und des modernen Weinkellers in Risano. Zur gleichen Zeit vergrößert sich die Produktion durch den Zugewinn von dreißig Hektar und einem weiteren Weinkeller in Spessa di Capriva, in der renommierten D.O.C. Collio. Es ist Fernando Pighin, der zusammen mit seiner Ehefrau Danila und seinen Kindern, im Jahr 2004 sich all diese Güter zu eigen macht. Güter, die heute mit großer Leidenschaft, Enthusiasmus und Wertschätzung des Bodens geführt werden. | Steckbrief Gründung: 1963 Standort: Capriva del Friuli (UD) Besitzer/Präsident: Fernando Pighin Önologe: Christian Peres Weinberge: 160 ha Produzierte Flaschen: 950.000 |
Steckbrief Gründung: 1963 Standort: Capriva del Friuli (UD) Besitzer/Präsident: Fernando Pighin Önologe: Christian Peres Weinberge: 160 ha Produzierte Flaschen: 950.000 |