Aglianico Taurasi geht zurück zu den Wurzeln. Er bewahrt die Persönlichkeit und die vollmundige Struktur, die ihn weltweit berühmt gemacht haben. "/> Mastroberardino Radici Taurasi DOCG 2015
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Mastroberardino


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Radici Taurasi DOCG
 
 

Mastroberardino 
Radici Taurasi DOCG 2015


Art.Nr. 6517 

Das Flagschiff der Kellerei Mastroberardino: Radici Taurasi DOCG. Was in den 80-Jahren als Projekt "Radici" begann, wurde zum Klassiker. Zwei verschiedene Einzellagen, strenge Traubenselektion und vier Jahre Ausbau in Holz und Glas machen sich bemerkbar. Dieser Aglianico Taurasi geht zurück zu den Wurzeln. Er bewahrt die Persönlichkeit und die vollmundige Struktur, die ihn weltweit berühmt gemacht haben.
27,90 €
Inhalt: 0.75l (37,20 €/l)
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WissenswertesWissenswertes: 
Der Aglianico Taurasi kann auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken und gilt heute als die edelste Rebsorte in Kampanien. Hier kommen die besten Rotweine aus Taurasi. Diese tragen sogar mit dem DOCG Siegel die höchste Qualitätsstufe des italienischen Weinbaus. Und werden nicht umsonst auch "Barolo des Südens" genannt.

Wahrscheinlich brachten die Griechen vor über 2500 Jahren die Rebsorte Aglianico nach Süditalien. Andere Quellen, die sich hauptsächlich auf Sprachforscher berufen, sprechen von spanischen Wurzeln. Heute ist Aglianico vor allem in der Basilikata und in Kampanien beheimatet.

Mit dem Radici (dt. Wurzeln) Taurasi suchte Mastroberardino die perfekte Kombination von Rebsorte und Weinberg. Und fand diese in den beiden Weingärten Montemarano und Mirabella Eclano. Hier findet die Aglianico di Taurasi Rebe ihre absolute Identität und repräsentiert vorbildlich die Geschichte und Kultur des Irpinia-Weinbaus. Und das Jahr für Jahr.
 
Anbau: 
Weinberg Montemarano mit Südost-Ausrichtung und Weinberg Mirabella Eclano mit Südwest-Ausrichtung. Höhenlage: 450 m.
Alter der Reben: 20 Jahre.
Erziehungssystem: Spalier mit Kordonschnitt mit 4.000 Pflanzen/ha.
Ertrag: 5000 kq/ha. 
Boden: 
Lehmig im Weinberg Montemarano und sandig-lehmig im Weinberg Mirabella.
 
Traubensorte: 
Aglianico 100%.
 
HerstellverfahrenHerstellverfahren: 
Ernte der Aglianico Trauben von Hand Ende Oktober/Anfang November. Klassische Rotweinbereitung mit langer, ca. 25tg. Mazeration auf der Schale. Gärung bei kontrollierter Temperatur von 22-24°C. Der Rotwein wird zunächst 24 Monate in Barriques aus französischer Eiche und in slawonischen Eichenfässern ausgebaut. Anschließende Reifung in der Flasche für weitere 24 Monate.
 
FarbeFarbe: 
Intensives Rubinrot. 
Bukett: 
Breit, komplex, intensiv und reichhaltig mit Noten, die an Kirschen, Veilchen, kleine rote Früchte und ein würziges Aroma erinnern. 
Geschmack: 
Umhüllend und elegant, erinnert an Pflaumen, Schwarzkirschen, Erdbeeren kombiniert mit intensiv würzigen Empfindungen.
 
Lagerung: 
Der Radici Taurasi DOCG kann noch 8-10 Jahre nach der Weinlese reifen. 
Serviertemperatur: 
Servieren Sie den Rotwein bei 16-18°C. Flasche unbedingt eine Stunde vor dem Genuss entkorken.
 
ServiervorschlagServiervorschlag: 
Der Radici Taurasi DOCG passt ausgezeichnet zu würzigen und komplexen Fleisch- und Wildgerichten. Auch ein trockener Rosso zu kräftigen und schmackhaften Pastakreationen, zu reifem Käse, zu Trüffel und Steinpilzen.
 
Steckbrief

Radici Taurasi Mastroberardino

Alkoholgehalt: 13,00 % Volumen
Säure: 5,70 g/l
Restzucker: 1,20 g/l
Produktion
(0,75 Liter):
 
20.000 Flaschen
Verschluß: Naturkork
Anbau: konventionell
Inhalt: 0,750 Liter
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Sulfit: 60 mg/l
Gesamtextrakt: 34 g/l
Ph-Wert: 3.70
Hersteller: Mastroberardino S.p.A., Via Manfredi, 75-81, 83042 Atripalda (AV), Prodotto in Italia
Jahrgang 2015 
Parker 2020: 93 Punkte 
James Suckling 2020:  96 Punkte 
Antonio Galloni 2020: 92 Punkte

Jahrgang 2014 nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2013 nicht ausgezeichnet. 
Es wurde noch keine Bewertung abgegeben
 
Mastroberardino
Ein unbeirrbarer Verfechter und Retter einheimischer Reben von Irpinia und Kampanien. So könnte man die Kellerei Mastroberardino mit Sitz in Atripalda vor den Toren Avellinos kurz beschreiben. Die Societa Agricola hat geschafft, wovon viele Betriebe träumen: mit einem Bekenntnis zu den eigenen Werten einen erfolgreichen Weg in die Moderne einzuschlagen.

Der Hauptsitz liegt seit der Gründung des Weinguts in Atripalda, hinzugekommen sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche kleine Landgüter. Hier bewirtschaftet die Kellerei nicht nur 250 ha Weinberge, sondern unterhält auch Forschungslabors. Und das macht sich bezahlt. So wurde das Unternehmen über die Landesgrenzen hinaus auch für seinen Einsatz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Biodiversität bekannt.

Im Focus stehen natürlich die traditionell an- und ausgebauten Rot- und Weißweine. Aus den autochthonen Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe vinifiziert das Weingut seine edlen Tropfen. Welchen Stellenwert dabei die Symbiose von Rebsorte und Weinberg Werte einnimmt, zeigt die Weinlinie Radici. "Zurück zu den Wurzeln" beweist der Aglianico Taurasi DOCG, was in ihm steckt. Und dass an den Hängen des Vesuvs die legendären "Lacryma" DOC Weine wieder angebaut werden, ist der Initiative von Mastroberardino zu verdanken.

Heute wird das Familienunternehmen von Piero Mastroberardino geführt. Der Winzer in 10. Generation ist äußerst umtriebig. Als Professor für Business Management sowie Autor von zahlreichen internationalen Veröffentlichungen vermittelt er unternehmerisches Know-how. Als Künstler widmet er sich mit großer Leidenschaft der Malerei und der Poesie. Seit Mai 2015 ist er zudem Präsident des Istituto del Vino Italiano di Qualita Grandi Marchi. Chapeau!
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
Die ersten Spuren der Familie Mastroberardino als Landbesitzer finden sich bereits im 17.Jahrhundert. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts gründete Angelo Mastroberardino, Ritter des Ordens der Italienischen Krone, die Kellerei und begann mit dem Export der Familienweine zunächst nach Europa. Und dank der Pionierreisen seines Sohnes sogar bis nach Nord- und Lateinamerika.

Sitz des Unternehmens war schon damals das Dorf Atripalda östlich von Avellino. Inmitten der hügeligen Landschaft Irpinia war die Familie eine der wenigen, die Durchhaltevermögen zeigten und Schwierigkeiten überwanden. Es gelang, die Traumata der beiden Weltkriege zu überwinden und sich voller Vertrauen, mit viel Arbeit und Innovationsvermögen dem unternehmerischen Projekt "Weinbau in Kampanien" zuzuwenden.

Antonio Mastroberardino, Vater des heutigen Besitzes Piero, gilt als Architekt der programmatischen Ausrichtung ab den 50er Jahren. Er widerstand dem Druck, die einheimischen Reben aufzugeben und sich weniger wertvollen, dafür produktiveren Sorten zuzuwenden. Mit seinem Wiederbepflanzungsprogramm ebnete er den Weg für die Wiederbelebung des Irpinia-Weinbaus in Kampanien.

Die Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe wurden zu festen Größen in den Weingärten. Trauben, deren Ursprünge noch bis in die Zeit der griechischen Kolonisierung und der römischen Siedlungen zu verfolgen sind, sollen ihren wahren Charakter und ihre Identität in Irpinia zeigen. Das beweisen heute noch die wunderbaren DOCG Kreationen Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Radici Taurasi.

Dank dieser besonderen Expertise und Leidenschaft wurde Mastroberadino damit beauftragt, im Rahmen eines einzigartigen Projekts, den Weinbau in Pompeji wiederzubeleben. Die 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vulkans Vesuv komplett zerstörte Stadt war damals ein bedeutendes Zentrum der Weinkultur. Und sollte es wieder werden.

Was und wo wären die Weine der Region Kampanien heute ohne Einsatz, Zielstrebigkeit und Visionen der Kellerei Mastroberardino?
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
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Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
 
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