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Mastroberardino


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Greco di Tufo DOCG
 
 

Macchialupa 
Greco di Tufo DOCG 2022


Art.Nr. 6522 

Schonend vinifiziert aus handgeernteten Trauben: Greco di Tufo DOCG des Weinguts Macchialupa. Der Duft ist reich an fruchtigen und nussigen Aromen, versetzt mit etwas Honig. Im Geschmack saftig und vollmundig mit prägnantem Abgang. Auch hier wieder Mandeln und Nuss, die auf den vulkanischen Tuffstein zurückzuführen sind. Ein typischer Vertreter seiner Region mit Top - Appellation!

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Inhalt: 0.75l (9,80 €/l)
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WissenswertesWissenswertes: 
Der Greco gilt als die edle weiße Rebsorte Süditaliens. Die Traube wurde früher auch "Aminea gemella" genannt weil sie eine große Zahl von Doppel-Trauben entwickelt. Laut Aristoteles brachten die Aminäer den Rebstock von Thessalien nach Kampanien und pflanzten ihn an den Hängen des Vesuvs. Von Plinius und Vergil wurden die Weine der Aminäer schon in der Antike auch wegen ihrer Alterungsfähigkeit geschätzt.

Das Tufo-Gebiet gilt seit Jahrhunderten als der Ort der Wahl für den Anbau von Greco-Reben. Seit 1970 besitzt der Weißwein den DOC Status. Dieser wurde 2003 auf DOCG hochgestuft; der Wein erhielt damit die höchste Qualitätsbezeichnung in Italien.
 
Anbau: 
Weinberge der Kellerei Macchialupa im Tufo Gebiet in der Provinz Avellino. 
Boden: 
Tuffstein-Ablagerungen in Schwemmsand und Kalkböden mit dünner Schicht aus Vulkanasche.
 
Traubensorte: 
Greco di Tufo 100%.
 
HerstellverfahrenHerstellverfahren: 
Ernte der Greco di Tufo Trauben von Hand Ende September/Anfang Oktober. Nach der weichen Pressung statische Mostklärung bei niedriger Temperatur. Die Gärung findet im Edelstahltank bei kontrollierter Temperatur statt. Schließlich reift der Weißwein 2 Monate in der Flasche.
 
FarbeFarbe: 
Kräftiges Strohgelb. 
Bukett: 
Fruchtig und intensiv mit einer feinen Note von Pfirsich, Aprikosen, Honig und Mandeln. 
Geschmack: 
Trocken, vollmundig, weich und saftig. Erinnert an Zitrusnoten und Pfirsich kombiniert mit einer angenehmen Säure und einem leicht aromatischen Finale.
 
Lagerung: 
Wir empfehlen, den Greco di Tufo DOCG jung zu trinken. 
Serviertemperatur: 
Servieren Sie den Weißwein bei 10-12°C.
 
ServiervorschlagServiervorschlag: 
Der Greco di Tufo DOCG passt ausgezeichnet zu Risotto mit Meeresfrüchten aller Art, Salzwasserfisch und hellem Fleisch.
 
Steckbrief

Greco di Tufo Macchialupa

Alkoholgehalt: 13,00 % Volumen
Säure: 5,80 g/l
Restzucker: 1,80 g/l
Verschluß: Naturkork
Anbau: konventionell
Inhalt: 0,750 Liter
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Hersteller: Az. Agr. Macchialupa S.r.l., I- 83020 S. Pietro Irpino - Chianche (AV), Prodotto in Italia

Jahrgang 2022 noch nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2021 nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2020 nicht ausgezeichnet. 
Es wurde noch keine Bewertung abgegeben
 
Mastroberardino
Ein unbeirrbarer Verfechter und Retter einheimischer Reben von Irpinia und Kampanien. So könnte man die Kellerei Mastroberardino mit Sitz in Atripalda vor den Toren Avellinos kurz beschreiben. Die Societa Agricola hat geschafft, wovon viele Betriebe träumen: mit einem Bekenntnis zu den eigenen Werten einen erfolgreichen Weg in die Moderne einzuschlagen.

Der Hauptsitz liegt seit der Gründung des Weinguts in Atripalda, hinzugekommen sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche kleine Landgüter. Hier bewirtschaftet die Kellerei nicht nur 250 ha Weinberge, sondern unterhält auch Forschungslabors. Und das macht sich bezahlt. So wurde das Unternehmen über die Landesgrenzen hinaus auch für seinen Einsatz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Biodiversität bekannt.

Im Focus stehen natürlich die traditionell an- und ausgebauten Rot- und Weißweine. Aus den autochthonen Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe vinifiziert das Weingut seine edlen Tropfen. Welchen Stellenwert dabei die Symbiose von Rebsorte und Weinberg Werte einnimmt, zeigt die Weinlinie Radici. "Zurück zu den Wurzeln" beweist der Aglianico Taurasi DOCG, was in ihm steckt. Und dass an den Hängen des Vesuvs die legendären "Lacryma" DOC Weine wieder angebaut werden, ist der Initiative von Mastroberardino zu verdanken.

Heute wird das Familienunternehmen von Piero Mastroberardino geführt. Der Winzer in 10. Generation ist äußerst umtriebig. Als Professor für Business Management sowie Autor von zahlreichen internationalen Veröffentlichungen vermittelt er unternehmerisches Know-how. Als Künstler widmet er sich mit großer Leidenschaft der Malerei und der Poesie. Seit Mai 2015 ist er zudem Präsident des Istituto del Vino Italiano di Qualita Grandi Marchi. Chapeau!
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
Die ersten Spuren der Familie Mastroberardino als Landbesitzer finden sich bereits im 17.Jahrhundert. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts gründete Angelo Mastroberardino, Ritter des Ordens der Italienischen Krone, die Kellerei und begann mit dem Export der Familienweine zunächst nach Europa. Und dank der Pionierreisen seines Sohnes sogar bis nach Nord- und Lateinamerika.

Sitz des Unternehmens war schon damals das Dorf Atripalda östlich von Avellino. Inmitten der hügeligen Landschaft Irpinia war die Familie eine der wenigen, die Durchhaltevermögen zeigten und Schwierigkeiten überwanden. Es gelang, die Traumata der beiden Weltkriege zu überwinden und sich voller Vertrauen, mit viel Arbeit und Innovationsvermögen dem unternehmerischen Projekt "Weinbau in Kampanien" zuzuwenden.

Antonio Mastroberardino, Vater des heutigen Besitzes Piero, gilt als Architekt der programmatischen Ausrichtung ab den 50er Jahren. Er widerstand dem Druck, die einheimischen Reben aufzugeben und sich weniger wertvollen, dafür produktiveren Sorten zuzuwenden. Mit seinem Wiederbepflanzungsprogramm ebnete er den Weg für die Wiederbelebung des Irpinia-Weinbaus in Kampanien.

Die Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe wurden zu festen Größen in den Weingärten. Trauben, deren Ursprünge noch bis in die Zeit der griechischen Kolonisierung und der römischen Siedlungen zu verfolgen sind, sollen ihren wahren Charakter und ihre Identität in Irpinia zeigen. Das beweisen heute noch die wunderbaren DOCG Kreationen Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Radici Taurasi.

Dank dieser besonderen Expertise und Leidenschaft wurde Mastroberadino damit beauftragt, im Rahmen eines einzigartigen Projekts, den Weinbau in Pompeji wiederzubeleben. Die 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vulkans Vesuv komplett zerstörte Stadt war damals ein bedeutendes Zentrum der Weinkultur. Und sollte es wieder werden.

Was und wo wären die Weine der Region Kampanien heute ohne Einsatz, Zielstrebigkeit und Visionen der Kellerei Mastroberardino?
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
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Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
 
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