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Mastroberardino


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-15%
Fiano di Avellino DOCG
 
 
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Macchialupa 
Fiano di Avellino DOCG 2022


Art.Nr. 6524 

Macchialupa zeigt, was die Rebsorte alles bietet: Fiano di Avellino DOCG. Sehr fruchtig, sehr blumig, sehr lecker! Der Weißwein aus Kampanien befindet sich in seiner Vielschichtigkeit in perfekter Balance. Wunderbar trocken und aromatisch, abgerundet durch einen Hauch Mineralik. Für viele Weintrinker ist die Rebsorte Fiano immer noch ein Bianco - Geheimtip!

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statt 10,50 €

Inhalt: 0.75l (11,90 €/l)
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WissenswertesWissenswertes: 
Die etymologische Herkunft der Rebsorte Fiano ist umstritten. Es wird vermutet, dass sie identisch ist mit der "Vitis apiana", deren Namen wiederum auf die Bienen (lat.apis) zurückzuführen ist, auf die der Fiano angeblich eine magische Anziehungskraft ausübt. Andere Hypothesen leiten den Namen aus einer Vielzahl von Äpfeln (Appiana) oder einem alten Namen des Peloponnes ab.

Wahrscheinlich wurde die Rebsorte Fiano in Italien schon in der Antike angebaut. Sie geriet lange in Vergessenheit und erlebte erst in den 1990er Jahren eine Renaissance. Seither erfreut sich der Fiano wachsender Beliebtheit. 1978 erhielt der Fiano di Avellino den DOC Status, wurde dann 2003 auf DOCG hochgestuft, die Top-Appellation in Italien.
 
Anbau: 
Weinberge der Kellerei Macchialupa in der Provinz S. Pietro Irpino - Chianche (AV). 
Boden: 
Tuffstein-Ablagerungen in Schwemmsand und Kalkböden mit dünner Schicht aus Vulkanasche.
 
Traubensorte: 
Fiano di Avellino 100%.
 
HerstellverfahrenHerstellverfahren: 
Ernte der Fiano Trauben von Hand Ende September/Anfang Oktober. Nach der weichen Pressung erfolgt die statische Mostklärung bei niedriger Temperatur. Anschließend Gärung auf der Feinhefe im Edelstahltank bei kontrollierter Temperatur. Schließlich reift der Weißwein noch ca. 2 Monate in der Flasche.
 
FarbeFarbe: 
Strohgelb mit grünliche Reflexen. 
Bukett: 
Sehr fruchtig und blumig. Anklänge an Birnen, Ginster und exotische Früchte. 
Geschmack: 
Trocken, leicht mineralisch, vollmundig und weich. Mit gut eingebundener Säure und feinem, dezent nussigem Abgang.
 
Lagerung: 
Wir empfehlen, den Fiano di Avellino DOCG jung zu trinken. 
Serviertemperatur: 
Servieren Sie den Weißwein bei 10-12°C.
 
ServiervorschlagServiervorschlag: 
Der Fiano di Avellino DOCG passt zu Schalentieren und gegrilltem Fisch, Kalbfleisch und Geflügel. Auch ein trockener Bianco zu Gemüsegerichten oder solo als Aperitif.
 
Steckbrief

Fiano di Avellino Macchialupa

Alkoholgehalt: 13,00 % Volumen
Säure: 5,80 g/l
Restzucker: 1,80 g/l
Verschluß: Naturkork
Anbau: konventionell
Inhalt: 0,750 Liter
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Hersteller: Az. Agr. Macchialupa S.r.l., I- 83020 S. Pietro Irpino - Chianche (AV), Prodotto in Italia

Jahrgang 2022 noch nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2021 nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2020 nicht ausgezeichnet. 
Ohne 
Ohne 
verfasst von Trusted-Shops-User am 2023-05-01 10:18:27 
Weiterempfehlung: 
Preis-Leistungsverhältnis: 
Gesamturteil: 
Ja 
Sehr gut 
Sterne
 
Hinweis: Wir überprüfen Kundenbewertungen vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben oder genutzt haben.
 
Mastroberardino
Ein unbeirrbarer Verfechter und Retter einheimischer Reben von Irpinia und Kampanien. So könnte man die Kellerei Mastroberardino mit Sitz in Atripalda vor den Toren Avellinos kurz beschreiben. Die Societa Agricola hat geschafft, wovon viele Betriebe träumen: mit einem Bekenntnis zu den eigenen Werten einen erfolgreichen Weg in die Moderne einzuschlagen.

Der Hauptsitz liegt seit der Gründung des Weinguts in Atripalda, hinzugekommen sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche kleine Landgüter. Hier bewirtschaftet die Kellerei nicht nur 250 ha Weinberge, sondern unterhält auch Forschungslabors. Und das macht sich bezahlt. So wurde das Unternehmen über die Landesgrenzen hinaus auch für seinen Einsatz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Biodiversität bekannt.

Im Focus stehen natürlich die traditionell an- und ausgebauten Rot- und Weißweine. Aus den autochthonen Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe vinifiziert das Weingut seine edlen Tropfen. Welchen Stellenwert dabei die Symbiose von Rebsorte und Weinberg Werte einnimmt, zeigt die Weinlinie Radici. "Zurück zu den Wurzeln" beweist der Aglianico Taurasi DOCG, was in ihm steckt. Und dass an den Hängen des Vesuvs die legendären "Lacryma" DOC Weine wieder angebaut werden, ist der Initiative von Mastroberardino zu verdanken.

Heute wird das Familienunternehmen von Piero Mastroberardino geführt. Der Winzer in 10. Generation ist äußerst umtriebig. Als Professor für Business Management sowie Autor von zahlreichen internationalen Veröffentlichungen vermittelt er unternehmerisches Know-how. Als Künstler widmet er sich mit großer Leidenschaft der Malerei und der Poesie. Seit Mai 2015 ist er zudem Präsident des Istituto del Vino Italiano di Qualita Grandi Marchi. Chapeau!
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
Die ersten Spuren der Familie Mastroberardino als Landbesitzer finden sich bereits im 17.Jahrhundert. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts gründete Angelo Mastroberardino, Ritter des Ordens der Italienischen Krone, die Kellerei und begann mit dem Export der Familienweine zunächst nach Europa. Und dank der Pionierreisen seines Sohnes sogar bis nach Nord- und Lateinamerika.

Sitz des Unternehmens war schon damals das Dorf Atripalda östlich von Avellino. Inmitten der hügeligen Landschaft Irpinia war die Familie eine der wenigen, die Durchhaltevermögen zeigten und Schwierigkeiten überwanden. Es gelang, die Traumata der beiden Weltkriege zu überwinden und sich voller Vertrauen, mit viel Arbeit und Innovationsvermögen dem unternehmerischen Projekt "Weinbau in Kampanien" zuzuwenden.

Antonio Mastroberardino, Vater des heutigen Besitzes Piero, gilt als Architekt der programmatischen Ausrichtung ab den 50er Jahren. Er widerstand dem Druck, die einheimischen Reben aufzugeben und sich weniger wertvollen, dafür produktiveren Sorten zuzuwenden. Mit seinem Wiederbepflanzungsprogramm ebnete er den Weg für die Wiederbelebung des Irpinia-Weinbaus in Kampanien.

Die Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe wurden zu festen Größen in den Weingärten. Trauben, deren Ursprünge noch bis in die Zeit der griechischen Kolonisierung und der römischen Siedlungen zu verfolgen sind, sollen ihren wahren Charakter und ihre Identität in Irpinia zeigen. Das beweisen heute noch die wunderbaren DOCG Kreationen Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Radici Taurasi.

Dank dieser besonderen Expertise und Leidenschaft wurde Mastroberadino damit beauftragt, im Rahmen eines einzigartigen Projekts, den Weinbau in Pompeji wiederzubeleben. Die 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vulkans Vesuv komplett zerstörte Stadt war damals ein bedeutendes Zentrum der Weinkultur. Und sollte es wieder werden.

Was und wo wären die Weine der Region Kampanien heute ohne Einsatz, Zielstrebigkeit und Visionen der Kellerei Mastroberardino?
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
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Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000