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Pojer e Sandri


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Vin dei Molini Rosato Vigneti delle Dolomiti IGT
 
 

Pojer e Sandri 
Vin dei Molini Rosato Vigneti delle Dolomiti IGT 2022


Art.Nr. 2815 

Feiner Rosé aus der seltenen Sorte Rotberger: Vin dei Molini Rosato Vigneti delle Dolomiti IGT. Die Kreuzung aus Vernatsch und Riesling zählt bei Pojer e Sandri zu den Klassikern von Molini. Eine äußerst gelungene Verschmelzung von Frische und Würze. Der trockene Rosato mit fein integrierter Säure ist ein idealer Begleiter zu vielen Gerichten, auch ausgefallenen Vorspeisen.
12,90 €
Inhalt: 0.75l (17,20 €/l)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Ausverkauft

WissenswertesWissenswertes: 
Die Rebsorte Rotberger, die Heinrich Birk in den 30erJahren gelang, erlangte erst 1969 Sortenschutz. Mit ihrem Körperreichtum spielt die Rebsorte hauptsächlich als Verschnitt und für die Produktion roter Sekte eine Rolle. In Italien finden sich nur im Trentino wenige ha Anbaugebiete. Und hier hauptsächlich für die Vinifizierung von Roséweinen.
Um den Sortencharakter (Aromen und Antioxydantien) zu bewahren, werden die Trauben bei Pojer e Sandri in sauerstofffreier Atmosphäre verarbeitet. Dieses inzwischen patentierte Verfahren wurde von Pojer e Sandri entwickelt.
 
Anbau: 
Weinberg Faedo in Molini.
Höhenlage: 500m mit Südwest-Ausrichtung. Der regionale Wind Ora del Garda sorgt für ideale Durchlüftung.
Erziehungssystem: kleine offene trentinische Pergel mit 6500 Reben/ha, Ertrag 9000 kg/ha. 
Boden: 
Faedo liegt zwischen einer Porphyrplatte (Vulkangestein) aus der Permzeit und Sandstein-Ablagerungen der Werfen-Formation. In einer Tiefe von 0,3-1m finden sich unterschiedliche lehm- und kalkhaltige Erdschichten, die auf einem Mergelkonglomerat liegen.
 
Traubensorte: 
Rotberger, eine Kreuzung aus Vernatsch und Rheinriesling, 1939 in Geisenheim im Rheingau entwicklet.
 
HerstellverfahrenHerstellverfahren: 
Die Trauben werden gewaschen, entrappt, gequetscht und in die Presse gepumpt. Nach einer kalten Mazeration von 36/48 Stunden wird der Most abgepresst. Danach Fermentation bei einer Temperatur von ca. 20°C. Nach einer Ruhezeit von 2/3 Monaten auf den eigenen Hefen geht der Rosato zur Weinsäurestabilisierung (im Keller bei 0°C) und gegebenenfalls zur Proteinstabilisierung (in Bentonit). Gegen Ende April wird er abgefüllt.
 
FarbeFarbe: 
Helles Rubinrot mit Tendenz zum Korallenrot. 
Bukett: 
Zart, leicht aromatisch, erinnert mit seinem Bukett nach Holunder und schwarzer Johannisbeere an den Weisswein Sauvignon. 
Geschmack: 
Trocken, frisch und würzig mit angenehmer Säure.
 
Lagerung: 
Wir empfehlen, den Vin dei Molini Rosato Vigneti delle Dolomiti IGT jung zu trinken. 
Serviertemperatur: 
Servieren Sie den Rosé bei 8-9°C.
 
ServiervorschlagServiervorschlag: 
Der Vin dei Molini Rosato Vigneti delle Dolomiti IGT ist ein perfekter Begleiter von Vorspeisen und Meeresfrüchten, besonders Austern und Venusmuscheln. Auch ein trockener Rosato zu Pasta, Risotto und gebratenem hellem Fleisch.
 
Steckbrief

Vin dei Molini Rosato Pojer e Sandri

Alkoholgehalt: 12,50 % Volumen
Säure: 7,90 g/l
Restzucker: 1,10 g/l
Produktion
(0,75 Liter):
 
9.300 Flaschen
Verschluß: Nomacorc Green
Inhalt: 0,750 Liter
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Sulfit: 76 mg/l
Gesamtextrakt: 22 g/l
Ph-Wert: 3.20
Hersteller: Pojer e Sandri, Via Molini, 4, 38010 Faedo TN, Italien

Jahrgang 2022 noch nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2021 nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2020 nicht ausgezeichnet. 
Es wurde noch keine Bewertung abgegeben
 
Pojer e Sandri
Das Weingut Pojer e Sandri blickt seit der Gründung im Jahr 1975 auf eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Zwischen dem Etschtal und Cembratal auf dem Faedo-Hügel bewirtschaftet die Azienda Agricola im Einklang mit der Natur insgesamt 33 Hektar Rebfläche. Hier gedeihen hochwertige Weine mit unverwechselbar authentischem Charakter. Charakter haben auch die Etiketten, die Motive von Dürer zieren, der diese Gegend selbst bereiste. Sie bilden das "passende Gewand für ein authentisches, innovatives und autochthones Produkt", so Fiorentino Sandri.

Die Weinberge liegen in Hügellagen zwischen 250 und 750 Meter Höhe und zeichnen sich durch lehm- und kalkhaltige Böden aus. Mit einem Alter von 25-30 Jahren sind gerade die älteren Rebanlagen in den Steilhängen echte Herausforderungen für die Winzer. Alle Weingärten aber profitieren von den Winden des nahegelegenen nördlichen Gardasees.

Während in den tiefen Lagen die roten Rebsorten Cabernet, Merlot und Lagrein wachsen, sind die höher gelegenen Weinberge mit weißen Reben bestückt: Nosiola, Traminer, Chardonnay, Riesling und Müller Thurgau finden hier ideale Bedingungen vor. Auch der Pinot Nero wächst hier, aus dessen Trauben ein exzellenter Spumante Classico entsteht.

Von Anfang an haben die Freunde zudem in der hauseigenen Destillerie feine Grappa aus einzelnen Rebsorten gebrannt und zählten damit zu den ersten im Trentino. Wenig überraschend, denn Pojer e Sandri gelten als Ideenschmiede und sind bekannt dafür, unkonventionelle Wege zu gehen. Im Cembratal bspw. wachsen jeweils 5 weiße und 5 rote Rebsorten für die Cuvée Besler Biank und Besler ross, ausgebaut im alten Holzfass.

Das jüngste Projekt ist der Zero Infinito – die unendliche Null. Ein Wein, der ohne künstliche Eingriffe entsteht, weder im Weinberg noch im Weinkeller: null Schwefel, null gefriergetrocknete kommerzielle Hefen, null Klärmittel, null Filtrationen, null Antioxidantien, voller Geschmack! So überrascht die Azienda Agricola durch natürliche Anbautechniken und innovative Ideen immer wieder mit trinkigen Weißweinen, vollmundigen Rotweinen und Schaumweinen. Wir sind gespannt auf die nächste Rarität.
Steckbrief
Gründung:
1975
Standort:
Faedo (TN)
Besitzer/Präsident:
Mario Pojer und Fiorentino Sandri
Önologe:
Mario Pojer
Weinberge:
33 ha
Produzierte Flaschen:
250.000
Die beiden Jungwinzer Mario Pojer und Fiorentino Sandri gründeten 1975 das Weingut Pojer und Sandri. Sandri hatte gerade zwei Hektar Weinberge geerbt, während Pojer sein Studium an der Weinbauschule in San Michele All’Adige abgeschlossen hatte. Also taten sich beide zusammen, um eine Vision umzusetzen: Naturnaher Anbau hochwertiger Weine in einer Zone im Trentino, die bis dahin nicht gerade berühmt für den Anbau von Qualitätsweinen war.

Schon der erste Wein setzte Maßstäbe. Ein 75er außergewöhnlicher Palai Müller-Thurgau mit duftigem Bouquet und finessenreicher Aromatik. Auch die darauf folgenden Chardonnay und Nosiola Kredenzen ließen aufhorchen und begeisterten Weinfreunde und Weinkritiker gleichermaßen. Gleichzeitig bildeten sich die beiden, im positivsten Sinne, Weinverrückten kontinuierlich fort und blickten weit über ihren Tellerrand hinaus. Sie besuchten andere Weingüter und Weinregionen, um neue Techniken und Denkweisen kennenzulernen, die dann an die Trentiner Verhältnisse angepasst wurden.

Dank der schnellen Erfolge konnten die beiden Weinpioniere ihre Cantina kontinuierlich ausbauen. Viele innovative Ideen wurden umgesetzt, um technische und naturbedingte Herausforderungen zu bewältigen. So entwickelten sie ein inzwischen patentiertes Verfahren, das die Trauben in sauerstofffreier Atmosphäre verarbeitet. Alles ist darauf ausgerichtet, den Sortencharakter der einzelnen Reben zu bewahren.

Inzwischen ist die 2. Generation bei der Azienda Agricola eingestiegen. Gemeinsam bewirtschaften sie 33 Hektar Weinberge in verschiedenen Gemeinden in Faedo und im Cembratal. Neben der Weinbereitung verstehen sich Mario und Fiorentino auch auf die Herstellung raffinierter Grappa, die sie rebsortenrein destillieren. Die Brennerei wurde im Laufe der Jahrzehnte mehrfach erneuert und ist heute ein wichtiges zweites Standbein.

Pojer e Sandri haben die Entwicklung des Weins in den Dolomiten maßgeblich geprägt. Und obwohl sie mittlerweile eine Fangemeinde auf der ganzen Welt haben, kann das Weingut noch als Geheimtipp gelten.
Steckbrief
Gründung:
1975
Standort:
Faedo (TN)
Besitzer/Präsident:
Mario Pojer und Fiorentino Sandri
Önologe:
Mario Pojer
Weinberge:
33 ha
Produzierte Flaschen:
250.000
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Gründung:
1975
Standort:
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Besitzer/Präsident:
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Mario Pojer
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