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Historie

 
Historie santi

Bereits 1843 gründete Carlo Santi das Weinhaus Santi in der geschichtsträchtigen Ortschaft Illasi rund 20km östlich von Verona in der Region Venetien. Schon damals wurde im Schatten der Burg der Focus auf die Weinbereitung typischer Veroneser Weine gelegt. Auch der Nachfolger Cavalier Attilo Gino Santi setzte auf die qualitative Exzellenz bei der Traubenauswahl und unterstützte Forschung und Innovation. Als einer der ersten investierte er in die Entwicklungsmethoden für Schaumweine, baute eine moderne Sektkellerei und galt in Italien bei den Önologie-Schulen als "Meister der Qualitätsblasen".

Er begann, nicht nur gutseigene Trauben zu vinifizieren, sondern auch die von Winzern und Bauern aus der Region, ohne dabei die ständige Qualitätskontrolle aus den Augen zu verlieren. Santi genoss hohes Ansehen als seriöse Kellerei, die für viele Mitbewerber eine Vorbildfunktion einnahm. Die 3. Generation konsolidierte die Spezialisierung. Guido Santi verzichtete vollständig auf die Produktion von gemeinsamen Weinen und forcierte den qualitativen Wandel.

1974 übernahm die Gruppo Italiano Vini das Weingut und ermöglichte so eine vollständige Renovierung und Modernisierung aller Anlagen. Zwar profitierte Santi schon damals von den erstklassigen Bedingungen in den Kernlagen und erzeugte wie immer die bekannten Weine der Region auf hohem Qualitätsstandard erzeugte. Trotzdem verfiel die Kellerei in eine Art Dornröschenschlaf.

Erst die Wiedereinstellung des Önologen Cristian Ridolfi im Jahr 2016 erweSanti repräsentieren die kulturelle Identität des Valpolicella und Venetiens und verkörpern einen eigenen Stil, den nur Santi zu vinifizieren vermag.