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Emilia-Romagna Hauptstadt: Bologna Einwohner: 4.451.000 Fläche: 22.453 km² Rebfläche: 58.000 ha Traubensorten: Lambrusco, Sangiovese, Barbera und Bonarda (Rotweine); Trebbiano, Malvasia, Moscato und Sauvignon (Weissweine) |
Die Emilia-Romagna mit der Hauptstadt Bologna ist in Italien das Bindeglied zwischen Nord- und Süd. Am Nordhang des Apennin gelegen gilt diese Region als eine der reichsten Italiens uns als "Tor zum Süden". Die Romagna reicht im Osten bis an die Adria und ist vor allem für stille Rotweine auf Sangiovese-Basis bekannt. Ein Großteil der Anbaufläche liegt im Schwemmland der Po-Ebene, wobei hier natürlich neben Wein noch Weizen, Mais und Reis angebaut werden. Die Via Aemilia, eine Römerstraße aus dem 2 Jh. v. Chr. führt von Piacenza nach Rimini und hat der westlich gelegen Emilia ihren Namen gegeben. Die Emilia ist die Heimat des Lambrusco, der mittlerweile auch immer mehr in trockener und spritzig fruchtiger DOC-Qualität produziert wird. Doch nichts desto trotz sind nach wie vor nur ca. 15% der in der Emilia Romagna produzierten Weine DOC-Weine - der Rest ist süffige Massenware. Neben dem Lambrusco und dem Sangiovese ist die Emilia Romagna noch für viele weitere Spezialitäten bekannt und berühmt, wie zum Beispiel den Aceto Balsamico di Modena, den Parmiggiano-Reggiano-Käse und natürlich den Parmaschinken. |